Nach coronabedingten Online-Meetings fand im Frühjahr im Rahmen des internationalen CLIMAQUA-Projekts endlich das erste Konsortiumstreffen in Präsenz statt. In Pretoria (Südafrika) kamen sämtliche Projektpartner aus Südafrika, Norwegen, Kenia und Deutschland zusammen, um sich intensiv über weitere Projektschritte auszutauschen und insbesondere Strategien zur Einbindung von Stakeholdern zu beschließen. Der Projektpartner aus Deutschland ist dabei das Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung (ILU).

Beim Besuch der Firma „urban aquaponics“ bekam das Konsortium auch Gelegenheit, weitere inspirierende und vor Ort erfolgreiche Bioökonomiekonzepte kennen zu lernen. Die Aquaponik ist eine Kombination von Pflanzenanbau in Hydrokultur und Fischzucht, die über einen gemeinsamen Wasserkreislauf verknüpft sind.

Der persönliche Kontakt beflügelte darüber hinaus zudem die Planung weiterer gemeinsamer Projekte, insbesondere mit den Partnern der NTNU (Technisch-Naturwissenschaftliche Universtät Norwegens).

Das Treffen wurde abgehalten in Räumlichkeiten der staatlichen Forschungsinstitution „Agricultural Research Council“ (ARC), die ebenfalls Partner im CLIMAQUA-projekt ist.

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