KARO-Projekt für Klima-Resilienz, John Deere Kompost unter die Pflugsohle

Workshop zu KARO-Projekt am 27. November 2024: Klimaresiliente Anbauverfahren

Auftaktworkshop des Forschungsprojektes KARO „Klimaresiliente Anbauverfahren zur Risiko-Optimierung“. Im April 2024 startete das Projekt, finanziert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Im Projekt KARO sollen Produktionssystemen im Pflanzenbau in ihrem regionalen Bezug weiterentwickelt werden. Ziel ist, diese widerstandsfähiger gegen Klimawandelphänomene zu machen.

Wann und wo: Am 27. November 2024, von 9:30 bis 13:30 Uhr an der Heimvolkshochschule am Seddiner See, Seeweg 2 in 14554 Seddiner See

Das Konsortium aus Julius-Kühn-Institut, ZALF, HNEE Eberswalde und der Justus-Liebig-Universität Gießen und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erforscht dabei Grundlagendaten zum veränderten Pflanzenwachstum unter den Bedingungen des Klimawandels. So sollen Ertragsänderungen und die sich im Jahreslauf verschiebende Pflanzenentwicklung (Phänologie) prognostiziert werden, jeweils gesondert für alle wichtigen Kulturen und regional differenziert.

Der Auftaktworkshop des KARO-Projektes richtet sich an Landwirte, Beraterinnen und Behördenvertreter in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming und bietet Raum für Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Folgen des Klimawandels und Anpassungsverfahren. Das Projekt und erste Erkenntnisse werden vorgestellt sowie Möglichkeiten der Beteiligung in regionalen Dialoggruppen.

Anmelden bis 13.11.2024 bei Laura Hübner (HNEE): laura.huebner@hnee.de

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