Violette blühendes Lavendelfeld mit einer Lavendelerntemaschine recht im Hintergrund

FIB-Feldtag: Lavendel trifft Wein im Tagebau Welzow am 1. Juli 2025

Der Tagebau Welzow zeigt beim Feldtag Lavendel trifft Wein vom FIB – Forschungsinstitut für Bergbaufolge­landschaften e.V. wie facettenreich Rekultivierung sein kann – hier begegnen sich duftende Versuchsfelder und ein junger Weinberg auf den Hängen des Wolkenbergs. Los geht es am Parkplatz unterhalb des Aussichtspunkts im Tagebau Welzow-Süd bei Drebkau. Gemeinsam geht es dann zur Lavendelfläche wo Wertschöpfungspfade vorgestellt und eine Lavendelerntemaschine vorgeführt werden. Dass Lavendel gut in trockenen und sandigen Böden gedeiht, bestätigen andere Versuche in Brandenburg und Sachsen. Nach der Mittagsfahrt hinauf zum Wolkenberg übernimmt gibt es eine Führung durch den höchsten Weinberg der Lausitz.

Wann und wo?

Dienstag, 1. Juli 2025, 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, Parkplatz zum Aussichtspunkt am Fuße des Wolkenbergs in 03116 Drebkau

Treffpunkt: Am Parkplatz unterhalb des Aussichtspunkts im Tagebau Welzow-Süd bei Drebkau >>> Direkter Link zu Google Maps: https://g.co/kgs/2ANJ51q 

Anmelden bis 25.06.25: Per E-Mail an neuwerg@fib-ev.de

Die Teilnahme ist dank einer Förderung des brandenburgischen Umweltministeriums (MLEUV) kostenfrei.

Feldtag Lavendel trifft Wein – Programm

  • 10.00 Uhr: Anmeldung
  • 10.15 Uhr: Gemeinsame Fahrt zur Lavendelfläche
  • 10.30 Uhr: Vorstellung des Lavendelversuches mit Dr. Anne Rademacher, Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V.
  • 11.00 Uhr: Vorführung der Lavendelerntemaschine mit Ulf Goltz, Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V.
  • 11.30 Uhr: Gemeinsame Fahrt zum Wolkenberg
  • 12.00 Uhr: Weinbergführung mit kleiner Verkostung mit Bettina Muthmann, Wolkenberg GmbH
  • 14.00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Neuwerg – Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe Land Brandenburg am Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V.

Nachwachsende Rohstoffe sind der Schlüssel für Produkte, Verfahren und Dienstleistungen eines zukunftsfähigen, ökologischeren Wirtschaftssystems. Um den Anbau und die Verarbeitung in Brandenburg zu steigern, wurde die Netzwerkstelle Nachwachsende Rohstoffe im Land Brandenburg beim Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) gegründet. Der Name der Netzwerkstelle lautet „neuwerg“, ein Kunstwort, das sich auf den Begriff „Werg“ bezieht, der aus der Faserverarbeitung von Leinen und Hanf stammt.

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Tipp der Koordinierungsstelle am ILU

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