Die Direktsaat ist eine klassische Technik der konservierneden Bodenbewirtschaftung. Eine Maschine, es ist eine Saatmaschiene, fährt über eine Wiese und drillt Erbse.

Feldtag zur Konservierenden Bodenbearbeitung am 25. Juni 2025

Minimale Eingriffe in den Boden und eine möglichst dauerhafte Bodenbedeckung. Das sind eine der wichtigsten Techniken der Konservierenden Bodenbearbeitung. Das Ziel dabe: ein gesundes Bodenleben: Der Landwirt Martin Schulze lädt nun zum Feldtag „33 Jahre Konservierende Bodenbearbeitung “ ein. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung (GKB) und das Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).

Wann und wo?

Mittwoch, 25. Juni 2025, 9:30 bis 15 Uhr, an der Kirche Dolgelin, Alte Poststraße 13 in 15306 Lindendorf

Ein kleiner Programmüberblick:

Eintreffen und Frühstück
10.00 Uhr Begrüßung und Betriebsvorstellung von und mit Martin Schulze
10.30 Uhr „Konservierende Bodenbearbeitung – Begriffsbestimmung und Einordnung“ von Dr. Jana Epperlein (GF GKB e.V.)
11.00 Uhr „Partielle Krumenvertiefung – Innovation für Klimaschutz, Bodenfruchtbarkeit & Ertrag in der Landwirtschaft“ von Marisa Gerriets (ZALF, AG Landschaftspedologie)
12.00 Uhr Mittagpause mit Imbiss
13.00 Abfahrt zum Feld, Ansprache Bodenprofile

Hier geht es zum Programmflyer: Feldtag Dolgelin 2025

Um Anmeldung bis zum 20. Juni 2025 unter der Mail Adresse seminar@gkb-ev.de wird gebeten

Tipp der Koordinierungsstelle am ILU

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